Um vollständige Transparenz zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Gewinner wirklich die Besten der Besten sind, durchlaufen alle Bewerbungen des World Procurement Award einen dreistufigen Bewertungsprozess. Dieser beinhaltet eine ausführliche Bewertung, einen Peer-Review sowie abschließende Beurteilungssitzungen. Die Jury besteht aus Beschaffungsexperten, wobei jede bewertete Kategorie mindestens 5 Juroren erfordert.

Die „Procure-to-Pay“-Technologie war während der Covid-19-Pandemie besonders wichtig, da sie Organisationen dabei hilft, ausgehandelte Einsparungen zu erzielen und die Rentabilität zu schützen. Sie hilft den Organisationen sicherzustellen, dass Mitarbeiter auch aus der Ferne produktiv arbeiten und ihre Cash-Flows besser verwalten können.

In ihrer Begründung für die Auszeichnung betonten die Juroren, dass „Ivaluas flexibler Ansatz es ermöglicht, dass die Lösungen mit den Bedürfnissen des Kundenstamms wachsen und sich weiterentwickeln. Mit einer Kundenbindungsrate von 98 Prozent über die letzten zehn Jahre macht das Unternehmen offenkundig Einiges richtig. Ivalua bietet zudem die Art von Innovation, die Unternehmen brauchen, um in der modernen Geschäftswelt erfolgreich zu sein.“

Die Auszeichnungen sind ein weiterer Beweis für die Innovationskraft von Ivalua und die Leistungsfähigkeit seiner Procure-to-Pay-Suite. Ivalua ist darüber hinaus vor kurzem zum zweiten Mal in Folge Leader in Gartners „Magic Quadrant for Procure-to-Pay Suites 2020“ und wurde von Forrester Research Inc. in „The Forrester Wave™: eProcurement Platforms, Q4 2019“ als Leader anerkannt.

„Wir fühlen uns geehrt, dass internationale Beschaffungsexperten erneut die P2P-Exzellenz unserer Lösung bestätigen und uns mit dem weltweit angesehensten Award der Procurement-Branche ausgezeichnet haben“, sagt David Khuat-Duy, CEO und Gründer von Ivalua. „Diese Anerkennung belegt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass Unternehmen mit Ivalua keinerlei Kompromisse zwischen Best-of-Breed-Fähigkeiten und einer vollständigen, einheitlichen Source-to-Pay-Suite eingehen müssen.“